Der chinesische Batteriehersteller CATL hat die Vorwürfe bezüglich des Einsatzes von Zwangsarbeit in seinen Lieferketten zurückgewiesen.
Der chinesische Batteriehersteller CATL hat die Vorwürfe bezüglich des Einsatzes von Zwangsarbeit in seinen Lieferketten zurückgewiesen.Das Unternehmen teilte am Samstag in einer Erklärung mit, dass die Anschuldigungen gegen das unbegründet und «völlig falsch» seien und dass es die geltenden Gesetze und Vorschriften einhalte.
Das «Wall Street Journal» hatte am Donnerstag berichtet, dass eine Gruppe von republikanischen US-Abgeordneten CATL und Gotion auf eine Import-Verbotsliste für die USA setzen will, weil beide Unternehmen, die unter anderem mit Ford und Volkswagen zusammenarbeiten, sich dem Bericht zufolge mit dem Vorwurf der Zwangsarbeit in ihren Lieferketten konfrontiert sehen.
Der VW-Konzern ist mit knapp 25 Prozent der grösste Aktionär seines Technologiepartners Gotion. Der chinesische Batteriehersteller erklärte Reuters gegenüber, jede Vorwürfe, das Unternehmen «nutze oder sei in Verbindung mit Zwangsarbeit sind unbegründet und absolut falsch». Die Auswahl der Partner basiere auf klaren Kriterien. Die Regeln von VW gälten auch für Gotion High-Tech.
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