Die Aarauer Energiedienstleisterin verbaut Solarpanels eines chinesischen Herstellers, der bezichtigt wird, von Zwangsarbeit profitiert zu haben.
Eniwa verbaut Solarpanels, die mutmasslich unter Zwangsarbeit hergestellt werden – so wehrt sich die Aarauer Firma
Eine Kundin war schockiert, nachdem sie den Namen des chinesischen Herstellers auf Google eingab und mehrere Berichte wegen Menschenrechtsverletzungen vorgelegt bekam. Der Aarauer Energiedienstleister nimmt die Lieferanten in die Pflicht.Wer Solarpanels auf seinem Dach aufstellen lässt, tut dies vor allem aus Überlegungen für die Umwelt: Man will nachhaltigen Strom erzeugen und damit einen Beitrag gegen den Klimawandel leisten.
Eine Kundin war schockiert, nachdem sie den Namen des chinesischen Herstellers auf Google eingab und mehrere Berichte wegen Menschenrechtsverletzungen vorgelegt bekam. Der Aarauer Energiedienstleister nimmt die Lieferanten in die Pflicht.Immobilien Copyright © Aargauer Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Aargauer Zeitung ist nicht gestattet.
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