Im März betrog eine Bande von elf chinesischen Arbeitern aus Italien das Casino Zürich. Erst in der dritten Nacht flogen sie auf.
Elf Chinesen gelang im März der grösste bekannte Coup , den die Schweizer Glücksspielszene je gesehen hat. 130'000 Schweizerfranken konnten sie mit versteckter Technik und einem Trick ergattern. Die NZZ berichtet von dem Betrug, der am Ende doch gestoppt werden konnte. Dazu mussten sie das Spiel Punto Banco spielen. Ziel des Spiels ist es, mit maximal drei Karten näher an neun Punkte heranzukommen als der Gegner.
Der erste fächert den Stapel kurz auf, sodass seine Telefonkamera die Kartenecken filmen kann. Die beiden Männer verlassen daraufhin das Casino und merken sich die Reihenfolge, die die Kamera aufgenommen hatte. Bei ihrer Rückkehr gesellt sich ein weiterer Komplize an den Tisch. Der spielt dann nach Signalen des ersten. Laut dem Anwalt einer der Betrüger kann man die Gruppe in Planer und Spieler aufteilen.
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