Die Chefs der Aroser Bergbahnen wurden wegen vergünstigter Abos für Politiker der Vorteilsgewährung angeklagt. Nun wurden sie freigesprochen.
Die Chefs der Aroser Bergbahnen wurden wegen vergünstigter Abos für Politiker der Vorteilsgewährung angeklagt. Nun wurden sie freigesprochen.sind rechtskräftig. Im Oktober waren der Verwaltungsratspräsident und der Direktor der Bergbahnen in Arosa in erster Instanz vom Vorwurf der mehrfachen Vorteilsgewährung freigesprochen worden. Nun wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft dies nicht anfechten wird.
Der Verwaltungsratspräsident und der Direktor der Bergbahnen Arosa hatten von 2014 bis 2022 Politikern und Beamten in Arosa und in Chur Saisonkarten für das Skigebiet Arosa und Saisonpässe für die Wintersport-Arena Arosa/Lenzerheide kostenlos oder verbilligt angeboten. Es handelte sich um einen Kreis von rund 60 Personen.
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