Bystronic kämpfte 2023 mit Gegenwind und schrieb trotz Kostensenkungen Verluste.
Maschinenhersteller Bystronic verzeichnete einen Verlust, trotz eingeleiteter Kostensenkungsmassnahmen . - keystone
Der Maschinenhersteller Bystronic hat den konjunkturellen Gegenwind im vergangenen Geschäftsjahr zu spüren bekommen. Trotz eines bereits im Frühjahr eingeleiteten und später verschärften Kostensenkungsprogramms resultierte ein Verlust.Um wieder auf einen grünen Zweig zu kommen, wollte der Maschinenhersteller ursprünglich weltweit rund 500 Arbeitsplätze streichen.
Der Stellenabbau ist zur Hälfte bereits vollzogen. Der Rest soll bis Ende des ersten Quartals 2025 umgesetzt sein. Dann wird das Unternehmen mit Sitz im bernischen Niederönz noch rund 2800 Mitarbeitende beschäftigen.Das Unternehmen hat zwar für das laufende Geschäftsjahr bereits einen erneuten Verlust angekündigt. «Dieser wird aber deutlich geringer ausfallen als 2024», sagte Iacovelli.
Weiter geht Iacovelli davon aus, dass der Bestellungseingang die Talsohle durchschritten hat. Das Marktumfeld wird gemäss der Einschätzung des Managements aber auch im laufenden Jahr anspruchsvoll bleiben.
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