Die Militärverbände halten beide Bundesratskandidaten der Mitte für geeignet. Das haben sie nach einem Hearing bekannt gegeben.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer ehemalige Gefreite und der Oberst stellten sich auch den Fragen des Militärs: Markus Ritter und Martin Pfister begrüssen sich, hier beim Hearing der Bundesratskandidaten der Jungen Mitte am 15. Februar 2025 in Bern.Markus Ritter und Martin Pfister haben sich einem weiteren Hearing gestellt.Mannschaftskaserne Bern, Auditorium 044.
Ritter sieht als grösste Bedrohung Cyberattacken, als zweitgrösste Raketenangriffe. Heute sei die Schweiz nicht verteidigungsfähig, und das entspreche nicht dem Verfassungsauftrag.Ritter sagt: «Wir müssen auf die Beschlüsse des Parlaments abstellen.» Dieses habe beschlossen, die Armeegelder bis 2032 auf ein Prozent des BIP aufzustocken. Aber es komme jeweils auf das Jahresbudget an. «Wir werden enorme Verteilkämpfe haben.
Ritter sagt zu den Vakanzen im VBS, an der Armeespitze brauche es nun einen, der das Heer führen könne. Seinen Ansatz beschreibt er mit dem Satz: «In Bern frisst nie der Grosse den Kleinen, sondern immer der Schnelle den Langsamen.»Ritter würde sich wünschen, dass die Armee wieder sichtbar ist in den Dörfern. Die Milizgesellschaften würde er als Bundesrat anhören, denn seine Doktrin laute: «Die guten Ideen kommen nicht immer vom Chef.
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Bundesratswahlen: Pfister hat gute Chancen, Ritter kämpft um MehrheitBei den bevorstehenden Bundesratswahlen hat Martin Pfister gute Chancen, den Bundesrat zu erreichen. Obwohl Bauernpräsident Markus Ritter bei den Bürgerlichen relativ klar führt, dürfte er bei SP, Grünen und Grünliberalen nur wenige Stimmen erhalten. Damit ist die Tür offen für einen Bundesrat Pfister.
Weiterlesen »
Bundesratswahlen: So beliebt sind Ritter und PfisterMartin Pfister kommt gemäss einer repräsentativen Umfrage etwas besser an als Markus Ritter. Der Bauernpräsident ist bei der SVP beliebter als in der eigenen Partei.
Weiterlesen »
Markus Ritter findet Martin Pfister sympathisch: «Gebe ihm Tipps»Bundesratskandidaten unter sich: Obwohl sie sich nicht kannten, unterstützt Markus Ritter Konkurrent Martin Pfister. Dabei hat er auch sonst viel zu tun.
Weiterlesen »
Ritter vs. Pfister: Prognosemarkt zeigt enges Rennen für den BundesratMarkus Ritter und Martin Pfister stehen als Kandidaten für die Nachfolge von Viola Amherd als Bundesrätin im Fokus. Während Ritter der Favorit ist, hat Pfister in den letzten Tagen im Prognosemarkt «50plus1» deutlich aufgeholt. Das Ergebnis bleibt spannend.
Weiterlesen »
Bundesratswahl: Pfister holt auf - Ritter zittern sollteMartin Pfister, der vermeintliche Aussenseiter, holt in den Prognosemärkten auf. Während Markus Ritter als Favorit gilt, könnten die Chancen des Zuger Gesundheitsdirektors in den letzten Tagen deutlich gestiegen sein.
Weiterlesen »
Swiss Politics in Focus: From Pfister's Potential to Ritter's InterventionSwiss political headlines feature a surprising surge in support for Martin Pfister's potential for a seat in the Federal Council, despite low support from the Social Democrats, Greens, and Green Liberals. Meanwhile, Markus Ritter, the president of Swiss Farmers, faces scrutiny for his intervention on behalf of his son's military exemption, prompting calls for an investigation.
Weiterlesen »