Martin Pfister kommt gemäss einer repräsentativen Umfrage etwas besser an als Markus Ritter. Der Bauernpräsident ist bei der SVP beliebter als in der eigenen Partei.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieMartin Pfister kommt gemäss einer repräsentativen Umfrage etwas besser an als Markus Ritter. Der Bauernpräsident ist bei der SVP beliebter als in der eigenen Partei.Im März wird das Parlament den Nachfolger von Viola Amherd wählen.Eine Umfrage zeigt geringe Begeisterung der Bevölkerung für die beiden..
Insgesamt hat das Institut Leewas zwischen dem 6. und 9. Februar 16’711 Personen befragt. Dabei zeigt sich überraschend: Obwohl der Zuger Regierungsrat Martin Pfister ausserhalb seines Heimatkantons noch ein eher unbekanntes Gesicht ist, schneidet er bei der Befragung leicht besser ab als der weitaus bekanntere Bauernpräsident Markus Ritter.
Während die beiden Kandidaturen bei der Gesamtbevölkerung recht ähnlich abschneiden, gibt es innerhalb der politischen Lager grössere Unterschiede. Während Martin Pfister vor allem bei der Basis von FDP, Mitte und GLP gute Werte erzielt, ist Markus Ritter bei der SVP hoch im Kurs. Bei der SP und den Grünen tut sich die Wählerschaft mit beiden Kandidaturen schwer, wobei Ritter nicht einmal einen Zustimmungswert von 10 Prozent erreicht.
Vor gut einem Jahr, als es um die Nachfolge von Alain Berset ging, sagten nur 10 Prozent der Befragten, dass sie sich eine andere Kandidatur wünschen. «Bei dieser Umfrage war die Auswahl an Kandidatinnen und Kandidaten jedoch deutlich höher», sagt Wasserfallen. Statt nur zwei standen 13 Kandidierende zur Auswahl. Entsprechend schwierig sei es, einen direkten Vergleich zur aktuellen Umfrage zu ziehen, so Wasserfallen.
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