Die Bundesratswahl findet am Mittwoch statt. Kandidaten sind Markus Ritter und Martin Pfister. Alle Updates und Informationen findest du hier.
Am Mittwoch wählt die Bundesversammlung einen neuen Bundesrat. Dieser wird wohl entweder Markus Ritter oder Martin Pfister heissen. Alle Updates und Informationen zur Wahl findest du hier.Bundesrätin Viola Amherd gibt ihr Amt ab – Ende März scheidet sie aus der Landesregierung aus.
Jans ist überzeugt, dass Markus Ritter durchaus das Potenzial habe, auch im Bundesrat zu polarisieren. Mit Blick auf das Kollegialitätsprinzip der Landesregierung sei es daher vielleicht nicht unbedingt förderlich, den Bauernverbandspräsidenten zu wählen. Die Mitte-Fraktion biete mit Markus Ritter und Martin Pfister eine echte Auswahl, erklärt Bregy und ermahnt die anderen Fraktionen, diese Auswahl zu respektieren. Beide Kandidaten verkörperten eine «verlässliche und kollegiale Politik».«Was macht die Schweiz aus», fragt Viola Amherd: «Die Schweiz ist ein Land, in dem die Bevölkerung Anteil nimmt an der Politik und auch direkt mit der Bundesrätin den Kontakt suchen kann.
Zum Schluss bedankt sich die Walliserin auf Italienisch – und kämpft dabei mit den Tränen: «Es war mir eine Ehre, unserem Land gedient zu haben.»Kurz vor der Bundesratswahl machen die Jungen Grünen mit einer Aktion Stimmung gegen Kandidat Markus Ritter. Auf dem Bundesplatz verteilen sie Flyer im SVP-Design: Der Mitte-Mann wird darauf als «Der 3. SVP-Mann im Bundesrat» beschrieben.
Die Walliserin habe Geschichte geschrieben: «Die erste Frau an der Spitze der Schweizer Armee.» Auch für den Breiten- und Spitzensport habe Amherd wichtige Beiträge geleistet, erklärt Riniker. Amherd habe bewiesen, dass es in der Politik darauf ankomme, das grosse Ganze im Auge zu behalten und habe dabei ein besonderes Gespür für das politische «Spiel» bewiesen.
Auch Mitte-Nationalrat Martin Candinas, der als Favorit auf die Nachfolge von Viola Amherd galt ehe er sich aus dem Rennen nahm.Martin Pfister ist bereits um sieben Uhr in Begleitung seiner Frau im Bundeshaus eingetroffen. Er habe schlecht geschlafen, wie er den anwesenden Medienschaffenden verrät.Gar noch etwas früher traf Markus Ritter ein: Er gab den Medienschaffenden ebenfalls kurz Auskunft. Ritter habe ein gutes Gefühl: «Ich kenne ja meine Kolleginnen und Kollegen.
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