Jedes Jahr sterben Menschen auf der Strasse, weil sie abgelenkt sind. Linke fordern sogenannte Handyblitzer. Nun will der Bundesrat Massnahmen prüfen.
Eine wichtige SMS lesen oder kurz die neusten News checken – am Steuer ist das keine gute Idee. Jährlich führen Unfälle wegen Ablenkung und Unaufmerksamkeit gemäss der Beratungsstelle für Unfallverhütung zu 1100 Schwerverletzten und 60 Getöteten. SP-Nationalrätin Gabriela Suter fordert per Vorstoss deshalb die Einführung von Handyblitzern . Denn heute müssten die Fehlbaren in flagranti erwischt werden, um gebüsst werden zu können.
Ein Pilotprojekt ausschliesslich für Handyblitzer lehnt Verkehrsminister Albert Rösti ab. Aber: Das Bundesamt für Strassen wird noch in diesem Jahr ein Forschungsprojekt starten, um zu eruieren, wie Handysünder ertappt werden können. Bund prüft Massnahmen Dabei sollen verschiedene Möglichkeiten geprüft werden, wie das mit verhältnismässigem Aufwand geschafft werden kann und wie die Autofahrenden sanktioniert werden können.
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