Der Bundesrat will eine halbe Milliarde weniger als ursprünglich geplant für Bildung, Forschung und Innovation ausgeben. Die Präsidentin des Schweizerischen Wissenschaftsrats (SWR) und Professorin an der ETH-Lausanne, Sabine Süsstrunk, kann den Entscheid nicht nachvollziehen und befürchtet langfristige Konsequenzen für die Schweiz.
Der Bundesrat will eine halbe Milliarde weniger als ursprünglich geplant für Bildung , Forschung und Innovation ausgeben. Grund ist die angespannte Finanzlage des Bundes. Die Präsidentin des Schweiz erischen Wissenschaftsrats (SWR) und Professorin an der ETH-Lausanne, Sabine Süsstrunk, kann den Entscheid nicht nachvollziehen. Sie befürchtet langfristige Konsequenzen für die Schweiz .
Sabine Süsstrunk Informatikerin und Hochschullehrerin Personen-Box aufklappen Personen-Box zuklappen Süsstrunk ist Präsidentin des Schweizer Wissenschaftsrats (SWR). Sie ist Professorin an der Fakultät für Informatik und Kommunikationswissenschaften an der EPF Lausanne. Mit den Bereichen des international vernetzten Schweizer Bildungs-, Forschungs- und Innovationssystems ist sie bestens vertraut. Sie berät den Bundesrat in Sachen Wissenschaft und Forschung. SRF News: Was bedeutet dieses Sparprogramm für den Forschungsplatz Schweiz? Sabine Süsstrunk: Das wird uns hart treffen. Vielleicht nicht heute oder morgen, aber langfristig. Lehre und Forschung sind personalintensi
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