Nach fünfeinhalb Jahren Rechtsstreit hat das Bundesgericht grünes Licht für die Überbauung an der Dürrenäscherstrasse in Teufenthal gegeben. Die Bauherrin MCO Real Estate AG darf nun das Projekt mit 67 Wohneinheiten realisieren.
Viereinhalb Jahre hat sich der Rechtsstreit um die Überbauung an der Dürrenäscherstrasse in Teufenthal gezogen. Nun hat das Bundesgericht über den Fall entschieden: Es darf gebaut werden.für das 1,2 Hektaren grosse Areal in der Dorfzone eingereicht. Es sollten 85 Wohnungen entstehen, verteilt auf sechs Mehrfamilienhäuser, zehn Reiheneinfamilienhäuser in zwei Häuserzeilen und fünf Zeilen mit 24 Tiny Houses.
, vors Verwaltungsgericht und im letzten Herbst dann sogar bis vor Bundesgericht. Auf kantonaler Ebene argumentierten sie, dass das Projekt nicht ins Ortsbild passe und dass einzelne Gebäude zu hoch geplant seien.. Dem Bauvorhaben könne eine gute Einordnung ins Orts-, Quartier- und Landschaftsbild zugestanden werden, stellte das Verwaltungsgericht fest.
Der Entscheid des Bundesgerichts kam für Schärer nicht überraschend: «Wir haben auf Grundlage dessen, dass der Regierungsrat und das Verwaltungsgericht den Entscheid des Gemeinderates gestützt haben, keinen anderen Entscheid erwartet.» Für die Bauverwaltung war es ein Novum, dass ein Fall bis vor Bundesgericht gezogen wurde.
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