Britische Ermittler verfolgen mutmaßliches russisches Geldwäschenetzwerk

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Britische Ermittler verfolgen mutmaßliches russisches Geldwäschenetzwerk
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Die National Crime Agency (NCA) in Großbritannien geht gegen ein mutmaßliches russisches Geldwäschenetzwerk vor, das mit Milliarden hantiert haben soll und bei der Umgehung von Sanktionen geholfen hat. Es wurden 84 Festnahmen durchgeführt.

Britische Ermittler nehmen russisches Geldwäschenetzwerk ins Visier, das mit Milliarden hantiert haben soll. Britische Ermittler gehen gegen ein mutmassliches russisches Geldwäschenetzwerk vor, das mit Milliarden hantiert haben soll. Die National Crime Agency wirft den Verdächtigen vor, für Kriminelle gearbeitet und bei der Umgehung von Sanktionen geholfen zu haben, die wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine verhängt wurden.

Das System sei von russischsprachigen Hackern benutzt worden, die Millionen in Kryptowährungen besässen und in Bargeld und Anlagen hätten umwandeln wollen. Dies meldete die britische Nachrichtenagentur PA. Auch Strassengangs hätten das System zur Geldwäsche eingesetzt., teilte die NCA mit. Bisher sei es zu 84 Festnahmen gekommen, viele verbüssten bereits Haftstrafen.

Die USA verhängten Sanktionen gegen mehrere Personen und Organisationen, die mit einem der zwei Netzwerke in Verbindung stehen sollen. Es handle sich um ein weit verzweigtes internationales Netz von Unternehmen und Mitarbeitern, das es im Sinne der russischen Elite ermöglicht habe, Sanktionen zu umgehen.

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