Der Breitling-CEO hat grosse Pläne.
Breitling -Chef Georges Kern möchte mit seiner Marke unter die Top 5 der Schweizer Uhren marken kommen. Heute sei man Nummer 8, sagte er am
Dass China als einer der wichtigsten Märkte für Uhrenmarken aus der Schweiz in letzter Zeit weniger stark war, sieht er nicht als Problem. «China wird ein grosser Markt bleiben, aber wir haben jetzt eine Delle», sagte er. Es kämen jedoch neue Märkte, mehrheitlich in Asien, die immer wichtiger würden.
Er nannte etwa Indien, Indonesien, Malaysia oder auch Japan. «In Japan leben gegen 70 Millionen Frauen, und im Schnitt besitzt jede davon ein Produkt von Louis Vuitton», sagte er. Die Zugänglichkeit zu diesen Produkten habe zugenommen. «Früher oder später will jeder ein Luxus-Produkt haben», erklärte er.um das Wachstum der Marke voranzutreiben. «Vor allem junge Leute kaufen heute Luxusgüter, insbesondere die Generation Z.
Dass die Uhrenbranche im März erneut einen Rückgang hinnehmen musste, hat laut Kern auch mit einem «falschen Vergleich» zu tun: «Nach der Coronapandemie sahen wir ein sogenanntes Revenge-Buy-Jahr, also ein Jahr, in dem die Leute erst recht Luxusgüter gekauft haben», sagte der Breitling-Chef. Letztes Jahr habe dann ein «Revenge-Travel-Jahr» gefolgt, die Menschen hätten ihr Geld also eher wieder für Reisen ausgegeben.
Kern trat vor ein paar Wochen aus den Zürcher Grünliberalen aus, was medial für Furore sorgte, auch weil Kern ein wichtiger Geldgeber war für die Partei. Amverwies er auf den Parteipräsidenten Jürg Grossen, der im Publikum sass und sagte: «Wir sind nach wie vor befreundet und ich schätze die.» Die Partei habe «grosses Potenzial».
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