Der aktuelle Bericht vom Schweizer Aktienmarkt und ein Überblick über die wichtigsten Geschehnisse an Wallstreet, den asiatischen Börsen sowie den Devisen- und den Rohstoffmärkten.
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Vergleichsweise stark entwickelten sich japanische Aktien. Mit einem Plus von 2,8% im Vergleich zum Vorjahresmonat hatten die Exporte im Dezember die Erwartungen übertroffen. Dabei hatte sich der schwache Yen günstig ausgewirkt. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
Damit entstehe damit der Eindruck, dass Trump offenbar Handelsverhandlungen vorbereite und keinen extremen Handelsprotektionismus forciere. Das könnte den US-Dollar weiter schwächen.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
100 Mrd. $ sollen in ein Gemeinschaftsunternehmen namens Stargate gesteckt werden. Gemäss US-Präsident Donald Trump soll das Projekt 100’000 Jobs im heimischen Arbeitsmarkt schaffen. OpenAI will mit Partnern wie Oracle und der japanischen SoftBank kooperieren und gemeinsam 500 Mrd. $ investieren.begeisterte mit sehr starken Abonnentenzahlen. Die Valoren kämpften sich auf ein Rekordhoch und schlossen mit einem Plus von 9,69%. Die Entwicklung der Zahlen überraschte den Markt.
Insgesamt will OpenAI zusammen mit Partnern wie Oracle und der japanischen Softbank zusammenarbeiten und gemeinsam 500 Milliarden Dollar in diesem Bereich investieren. Dagegen büssten die Anteile Konsumgüter- und Pharmaherstellers Johnson & Johnson nach einem durchwachsenen vierten Quartal als Schlusslicht im Dow 3,3% ein. Die Titel von United Airlines verloren nach der Vorlage von Quartalszahlen 0,5%, nachdem sie vorbörslich noch um mehr als 5% gestiegen waren.
Die EZB stellte derweil trotz der Zolldrohungen des neuen US-Präsidenten weitere Zinssenkungen in Aussicht. Die Notenbank sei nicht «übermässig besorgt» über die möglichen Folgen für die Eurozone, sollte die künftige US-Handelspolitik die Inflation in den Vereinigten Staaten erhöhen, sagte EZB-Präsidentin Christine Lagarde dem Fernsehsender CNBC in Davos.
Ausserdem wurden die Ölpreise nach Einschätzung von Marktbeobachtern von vergleichsweise niedrigen Temperaturen in den USA gestützt, die für einen stärkeren Verbrauch an Heizöl sorgen: Ein historischer Wintersturm in den Vereinigten Staaten brachte klirrende Kälte von Texas bis North Carolina. Dreh- und Angelpunkt des Geschehens bleibt weiterhin der neue US-Präsident Donald Trump und die seit seinem Amtsantritt erlassene Flut an Dekreten. Diese treiben die Hoffnungen auf eine Beflügelung der US-Wirtschaft an, wie es am Markt heisst. Vor allem der Fakt, dass Trump noch keine sofortigen Importzölle vorsieht, sorge für gute Stimmung. und Novartis , die kommende Woche ihre Jahreszahlen vorlegen werden.
Das gab Oracle einen vorbörslichen Kursschub von 10,5%, nachdem sie am Vortag schon mehr als sieben Prozent gewonnen hatten. Mit etwas über 190 $, die vorbörslich gezahlt wurden, nähern sie sich nach einigen schlechten Wochen inzwischen wieder ihrem Rekordhoch aus dem Dezember stark an. Unter den KI-Werten legten zudem Nvidia vorbörslich um 3,1% zu, und auch GE Vernova profitierte von den Fantasien.
US-Präsident Trump hatte allerdings bereits mit seiner Antrittsrede am Montag für Unsicherheit gesorgt. Nun mehren sich Aussagen über die baldige Einführung von Zöllen gegen Kanada und Mexiko, und auch gegen die EU und China verschärfte Trump den Ton. Händler gehen davon aus, dass nicht nur die Volatilität an den Aktien- und Devisenmärkten steigen werde, sondern die Nervosität auch auf die Anleihen überschwappen werde..
Zuletzt sorgten Spekulationen, dass die neue US-Regierung mögliche Zölle hinauszögern könnte, für Schwankungen beim Dollar. Der Euro kletterte dann am Vorabend bereits wieder über die Marke von 1.04 $. SMI zieht weiter an | ABB, VAT und Comet gefragt | Nestlé, Lindt & Sprüngli und Barry Callebaut schwächeln
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