Er war Finanzanalyst und Vater zweier Töchter, als er von Pubertätsblockern hörte. Heute reist Chris Elston um die Welt und spricht mit Leuten auf der Strasse über Genderthemen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieEr war Finanzanalyst und Vater zweier Töchter, als er von Pubertätsblockern hörte. Heute reist Chris Elston um die Welt und spricht mit Leuten auf der Strasse über Genderthemen.Seit rund fünf Jahren bereist Chris Elston die Welt und führt auf der Strasse Gespräche zum Thema Geschlechtsumwandlung bei Jugendlichen.
Sie provozieren damit heftige Reaktionen. Probleme mit der Geschlechtsidentität sind für viele Jugendliche ein grosses Thema – vielleicht wäre es sinnvoller, es weniger provokativ anzugehen? Ich weigere mich, in einer Welt zu leben, die Kindern einredet, sie seien im falschen Körper geboren. In der man nicht weiss, was eine Frau ist. Ich ziehe zwei Mädchen gross, und ich kann das nicht einfach akzeptieren, ohne etwas dagegen zu tun. Man muss Gespräche über diese Themen führen, und zwar nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeit, in Schulklassen, sondern auf der Strasse, mit Otto Normalverbraucher.Ich stehe jeweils einfach nur da.
Warum sollten Transmenschen nicht für ihre Rechte kämpfen dürfen, so wie Homosexuelle das jahrelang getan haben? Viele denken, dass trans das neue schwul ist. Aber das ist ein Irrtum. In Wirklichkeit schadet die Genderideologie homosexuellen Menschen. Erst gestern sprach mich eine Frau auf der Strasse in Portugal an. Ihr Sohn wollte, als er drei Jahre alt war, Nagellack und Kleider tragen. Er war ein sehr femininer kleiner Junge und sagte manchmal, er wolle lieber ein Mädchen sein. Aber seine Mutter sagte: «Du willst das vielleicht, aber du bist keines und kannst es auch nicht sein.
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