Bei der Baugenossenschaft Frohheim mit Sitz in Zürich muss die Mieterschaft bald mehr zahlen. Das hat den Mieterverband auf den Plan gerufen. Auch weitere Genossenschaften sind von Erhöhungen betroffen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieBei der Baugenossenschaft Frohheim mit Sitz in Zürich muss die Mieterschaft bald mehr zahlen. Das hat den Mieterverband auf den Plan gerufen. Auch weitere Genossenschaften sind von Erhöhungen betroffen.In der modernen BGF-Siedlung Seeblick in Uster mit Baujahr 2012 gibt es insgesamt elf Wohnungen. Hier steigen die Mieten per 1.
So weit, so gut. Nun erhielten alle Genossenschafterinnen und Genossenschafter Ende November ein Schreiben der BGF, in dem diese Mietzinserhöhungen per 1. April 2024 bekannt gab. Zwei Zeilen stechen dabei ins Auge: «Uster Seeblick 17 Prozent» und «Uster Schwizerberg 30 Prozent».Die Mieterschaft zeigt sich besorgt.
Neben der BGF kündigt auch die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich , die grösste Baugenossenschaft der Schweiz, eine Teuerung an. Durchschnittliche Mietzinserhöhungen von 8 Prozent seien in Planung, sagt Geschäftsführer Alain Benz. Je nach Siedlung könne es deutlich mehr sein, genaue Angaben zu einzelnen Siedlungen möchte er keine machen. Benz begründet die Teuerung mit höheren Kosten für Finanzierung, Material und Dienstleistungen.
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