In Bern haben Vertreter der Reitschule und der Kantonspolizei an einem Runden Tisch über Sicherheitsfragen rund um das autonome Kulturzentrum diskutiert.
In Bern haben Vertreter der Reitschule und der Kantonspolizei an einem Runden Tisch über Sicherheit sfragen rund um das autonome Kulturzentrum diskutiert.Vertretungen der Reitschule und der Bern er Kantonspolizei haben sich am Freitag an einem Runden Tisch getroffen. Bern s Stadtpräsidentin Marieke Kruit hatte das Treffen angeregt. Dabei ging es
Am Gespräch nahmen auch Vertretungen der Stadtratsfraktionen und der Stadt Bern teil, wie die Präsidialdirektion am Freitagabend mitteilte. «Ich danke allen Beteiligten für ihr Kommen», sagte Kruit gemäss Communiqué. «Das ist ein Bekenntnis zur Lösungssuche». Die Sicherheitslage in und um die Reitschule ist ein Dauerbrenner. Ein zentrales Problem ist der Drogenhandel. Nach Gewaltexzessen hatten die Betreiber das Kulturzentrum im Januar für zwei Wochen geschlossen.Bei der Auseinandersetzung zweier rivalisierender Gruppen auf dem Vorplatz der Reitschule war einem Mann ein Finger abgehackt worden. Die Polizei stellte eine Machete sicher. Der mutmassliche Täter wurde festgenommen.
Reitschule Sicherheit Drogenhandel Gewaltexzesse
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