Der scheidende Berner Stadtpräsident Alec von Graffenried kritisiert die Verteilung der Direktionen nach der Wahl. Er hätte die Finanzdirektion bevorzugt, aufgrund seiner Erfahrungen in der Immobilienentwicklung. Von Graffenried gab bekannt, dass er in den letzten drei Jahren an Morbus Whipple erkrankt war. Er stellt die nicht-Wiederwahl in Relation zu dieser schweren Krankheit.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieZum Jahresende äussert der scheidende Bern er Stadtpräsident Kritik an der Verteilung der Direktionen. Und er macht eine schmerzhafte Krankheit publik.Der abgewählte Bern er Stadtpräsident Alec von Graffenried führt ab kommendem Jahr die Sicherheits- und Umweltdirektion.
Von Graffenried wurde bei den städtischen Wahlen Ende November nach acht Jahren im Amt als Gemeinderat bestätigt, aber nicht als Stadtpräsident wiedergewählt. Die fehlende Wertschätzung habe ihm wehgetan – sowohl seitens der Medien als auch seitens der Bündnispartner von Rot-Grün-Mitte.Eine weitere Erfahrung relativiere jedoch die Nichtwahl stark, wie dem Beitrag weiter zu entnehmen ist.
Seit Juli seien die damit einhergehenden Gelenkschmerzen wieder weg. «Eine schmerzhafte tödliche Krankheit zu haben ist deutlich schlimmer, als Wahlen zu verlieren», sagte er der «Hauptstadt».
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