Für queere Menschen war der Umzug durch die Stadt Bern vergangenes Jahr ein Highlight. Nun soll daraus ein regelmässiger Anlass werden.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieFür queere Menschen war der Umzug durch die Stadt Bern vergangenes Jahr ein Highlight. Nun soll daraus ein regelmässiger Anlass werden.
Sarah Blaser, Daniela Epp und Michael Ruefer vom Verein Bern Pride wollen den Umzug für die Anliegen queerer Menschen regelmässig in die Bundesstadt holen.Die Regenbogenfahnen kommen zurück in die Bundesstadt. Unter dem Motto «Bunt. Laut. Bern.» will der Verein Bern Pride aus einem einmaligen Umzug eine Tradition machen. Die Verantwortlichen stellten am Dienstagmorgen entsprechende Pläne für einen wiederkehrenden Anlass vor. Für den 3.
zogen etwa 8000 Menschen für mehr Akzeptanz gleichgeschlechtlicher sexueller Orientierungen und nicht konformer Geschlechtsidentitäten durch BernDer diesjährige Umzug führt von der Schützenmatte via Speichergasse, Kornhausplatz und Kramgasse zum Bundesplatz. Letzterer «soll mit einem vielfältigen Programm zur Festhütte werden», sagt Daniela Epp, Co-Leiterin Marketing und Kommunikation.
Allein um die gesellschaftliche Vielfalt zu feiern, brauche es den Anlass aber nicht, hält Epp fest. «Am 3. August geht es um die Rechte und die Sichtbarkeit der queeren Community.»«In der allgemeinen Wahrnehmung ist mit der Ehe für alle oder der Ausweitung des Antidiskriminierungsgesetzes viel passiert», betont Michael Ruefer, der im Verein Bern Pride für Finanzen und Sponsoring zuständig ist.
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