Beliebter als Gott: Warum sind Engel so populär?

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Archiv: Engel – Gottes Bodenpersonal

Sie sausen durch Schaufenster, blicken uns von Adventskalendern und Weihnachtskarten entgegen, baumeln selig lächelnd am Christbaum: die Engel. Momentan haben sie Hochkonjunktur.

In zeitgenössischen Zeugenberichten beschreibt man sie gar als körperlose, ätherische Wesen mit Flügeln, als durchsichtige menschenartige Erscheinungen – oder bloss noch als blendend helle Lichterscheinungen. Er hat schon viele Engelserfahrungen studiert und in seiner Sammlung von Engelsgeschichten finden sich immer wieder ähnliche Wendungen.

Biblische Boten Im ersten und zweiten Testament wimmelt es nur so von ihnen. Sie tauchen oft in entscheidenden Situationen auf und künden Geschehnisse an. Engel sorgen dafür, dass der Wille Gottes umgesetzt wird, und bringen göttliche Botschaften, die einen Wendepunkt herbeiführen und dem Leben eine neue Richtung geben.

Allerdings legt sich in der Erzählung der Genesis einer der Himmelsboten mit einem Menschen an, mit Jakob. Sie kämpfen die ganze Nacht hindurch, ohne dass sich ein Sieger abzeichnet. Bloss durch das Versprechen eines Segens lässt Jakob den Geflügelten weiterziehen. Wie sie wohl aussehen, diese Engel, dass sie so furchteinflössend wirken? Manchmal ist von einem Feuerleib die Rede und freilich gibt es auch die gefallenen Engel. Solche also, die einst gut waren, sich aber von Gott abwandten. Namentlich Luzifer, der als Fürst der Dämonen gilt. Er ist in der christlichen Tradition nichts anderes als der Teufel. In Gestalt der Schlange verführt er die ersten Menschen im Paradies zur Sünde.

Die Mutter, eine Religionslehrerin, wunderte sich zwar über den imaginären Freund, dachte aber, der Sohn hätte etwas viel Fantasie. Mit zunehmendem Alter begann Voggenhuber an sich selbst zu zweifeln: Warum sah er Dinge, die andere nicht erkennen konnten? Er bekam Angst, schizophren zu sein. Er sei schon zu Ärzten gegangen und die seien der unsichtbaren Welt gegenüber auch eher aufgeschlossen gewesen und hätten ihm diese Angst genommen.

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