Die Initianten sind mit dem Aufruf zu ihrem «Weckruf» zufrieden: An fünf Orten fuhren Landwirte mit 1100 Traktoren ein. Verkehrsprobleme gab es keine.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Initianten sind mit dem Aufruf zu ihrem «Weckruf» zufrieden: An fünf Orten fuhren Landwirte mit 1100 Traktoren ein. Verkehrsprobleme gab es keine.Freitagabend in Schüpbach. Wieder fahren Traktoren ein.
Innerhalb von zwei Wochen organisierten sie einen Anlass, der den Berner Bauern die Möglichkeit geben sollte, ihren Forderungen an die Politik und die Verwaltung Ausdruck zu verleihen, ohne gleichzeitig die Bevölkerung gegen sich aufzubringen. Ziel des Weckrufs sei es, die Forderungen, die der Schweizer Bauernverband an den Bundesrat adressiert habe, zu unterstreichen und dem Verband damit den Rücken zu stärken, erklärt Neuenschwander. Diesen Zusammenhalt demonstrierten die Landwirte, indem sie die Drehlichter und Arbeitsscheinwerfer ihrer Traktoren während etwa 15 Minuten anzündeten und so die Nacht erhellten.
Für den Berner Landwirt aus Lohnstorf stand am Freitagnachmittag fest: Das Bedürfnis der Bauern, sichtbar zu werden, ist auch im Kanton Bern da. Je nach Standort rechnete Haslebacher mit 200 bis 400 Teilnehmenden.
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