APP Sprengung Axenstrasse
Um 15 Uhr war es so weit: Oberhalb der Galerie Axenfluh kam es zum grossen Knall. 600 Tonnen Gestein flogen weg. 100 Meter weiter unten spritzte das Wasser des Urnersees. Eine weisse Staubwolke hing noch eine ganze Weile in der Luft.
Schaulustige und Medienschaffende haben das Spektakel der Sprengung auf der anderen Seeseite mitverfolgt. Auf der Halbinsel Isleten, rund zwei Kilometer Luftlinie vom Sprengort entfernt. Waldbereich muss nun von Hand geräumt werdenZufrieden zeigt sich auch Marco Rohrer. Er leitet den Sprengbetrieb bei der Gasser Felstechnik AG, die mit den Arbeiten beauftragt worden war. «Die Sprengung hat funktioniert. Der Felsblock wurde auseinandergerissen.» Allerdings sei nicht die gesamte Gesteinsmasse in den See geflogen. «Ein Teil ist im Waldbereich unterhalb des Sprengorts gelandet. Dieses Gebiet muss nun von Hand geräumt werden.
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