Welche Modelle und Farben sind im Trend? Was sind typische Männer- und Frauenautos? Und wie hoch ist der Elektro-Anteil? Diese Datenanalyse zeigt es.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieWelche Modelle und Farben sind im Trend? Was sind typische Männer- und Frauenautos? Und wie hoch ist der Elektro-Anteil? Diese Datenanalyse zeigt es.angefordert und anschliessend mit eigenen Berechnungen ergänzt haben. Nicht nur wächst die Zahl der Fahrzeuge rasant, die Autos werden auch immer grösser und schwerer.
Die höchste Dichte hat die Region Maloja im Engadin mit 774 Autos pro 1000 Einwohner. In Appenzell Innerrhoden sind es zwar fast doppelt so viele. Doch in diesem Kanton ist ein Grossteil aller Schweizer Mietautos angemeldet, wovon viele wohl nie auf Innerrhoder Gebiet fahren werden. Das verzerrt die Statistik.Mit Abstand am häufigsten gefahren wird Volkswagen, kurz VW. Mehr als 600’000 Fahrzeuge dieser Marke sind auf Schweizer Strassen unterwegs. Das ist fast jedes achte Auto.
Typische «Landautos» wie Subaru sind zum Beispiel auch Suzuki und Skoda. Ein typisches «Stadtauto» gibt es in diesem Sinne nicht. Auffällig ist aber, dass deutsche Hersteller wie BMW häufiger in der Deutschschweiz vorkommen, französische Hersteller wie Renault in der Romandie und italienische wie Fiat im italienischsprachigen Gebiet. Nicht bei allen Marken gibt es ein klares Muster.
Blau und Rot folgen abgeschlagen mit 10 respektive 6 Prozent. Alle anderen Farben kommen auf einen Anteil von weniger als 2 Prozent. Bunt ist das Autoland Schweiz nicht wirklich.Das Klischee wird durch die Daten bestätigt: Autos sind eher ein Männerding. Zumindest sind 54 Prozent aller Fahrzeughalter männlich, nur 33 Prozent weiblich, und der Rest sind Firmen. Zudem ergibt unsere Auswertung, dass Saab, Dodge, Ferrari und Jaguar typische «Männerautos» sind.
Ein Mann, Mitte 50, aus der Bündner Region Maloja, der einen grauen oder silbernen VW Golf hat. Sein Auto fährt mit Benzin. Das ist nach wie vor die häufigste Antriebsart, wie folgendes Kapitel zeigt.Lange fristeten Elektroautos ein Schattendasein in der Schweiz. Bis 2011 gab es weniger als 1000 davon in der Schweiz. Doch seither ist ihre Zahl auf über 155’000 explodiert.
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