Der Tschad hat ein Militärabkommen mit Frankreich beendet, was den anhaltenden Einflussverlust des Landes in West- und Zentralafrika unterstreicht.
Der Tschad hat ein Militärabkommen mit Frankreich beendet, was den anhaltenden Einflussverlust des Landes in West- und Zentralafrika unterstreicht.
Der Einflussverlust Frankreichs in den Staaten im Gebiet seiner früheren Kolonien in West- und Zentralafrika setzt sich fort. Der Tschad erklärte in einer Mitteilung ein Militärabkommen mit Frankreich für beendet. Erwartet wird, dass das den Abzug der bislang rund 1000 französischen Soldaten bedeuten wird.
Medienberichten zufolge wollte Paris ohnehin Hunderte Militärs aus Afrika abziehen. Frankreichs Aussenminister Jean-Noël Barrot besucht in dieser Woche unter anderem den Tschad und den Senegal, wobei keine Angaben zu Verteidigungsthemen gemacht wurden.Der Tschad ebenso wie der Senegal verwiesen auf ihre Souveränität. Es, seine Partnerschaften neu auszurichten, teilte das Aussenministerium mit.
dieser Länder geworden ist. Der Senegal grenzt im Westen, der Tschad im Osten an die Ländergruppe an.Russlands Vize-Premierminister Alexander Nowak besuchte in dieser Woche Mali und Burkina Faso und wird im Niger erwartet. Man wolle die Zusammenarbeit in der Verteidigung,, Infrastruktur und Landwirtschaft ausbauen, hiess es. In allen drei Staaten, vor allem aber Mali, sind russische Militärs und Söldner, offiziell als Ausbilder, im Einsatz.
Frankreichs Tschad Zusammenarbeit Aussenministerium Russland
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Die US-Wahl aus russischer Sicht: Das beschäftigt Wladimir PutinSo sieht Wladimir Putin die Entscheidung zwischen Kamala Harris und Donald Trump. Was die Präsidentschaftswahl in den USA für Russland bedeutet.
Weiterlesen »
Trump: Interview zu Bürokratieabbau aus Schweizer SichtElon Musk soll die US-Verwaltung drastisch reduzieren. Eine gute Idee? Nein, sagt Politologe Markus Hinterleitner: Bürokratie sei der Preis für eine funktionierende Demokratie.
Weiterlesen »
Stadt Bern BE: Zwischenbilanz Zibelemärit 2024Aus Sicht der Kantonspolizei Bern ist der diesjährige Zibelemärit bisher (Stand 15.00 Uhr) ruhig verlaufen.
Weiterlesen »
Ausserrhoden wertet PFAS-Proben aus ganzem Kantonsgebiet ausIm gesamten Kanton Appenzell Ausserrhoden wurden Proben von Trink- und Grundwasser sowie Milch und Gewässern entnommen.
Weiterlesen »
Eine Streichung der UNRWA-Finanzierung wäre katastrophal – sowohl aus humanitären als auch aus sicherheitspolitischen GründenDie Hamas tötete am 7. Oktober seine Eltern. Und trotzdem findet der Israeli Magen Inon, die Schweiz solle die Hilfsgelder an das Palästinenser-Hilfswerk UNRWA keinesfalls einstellen. Am Donnerstag entscheidet die aussenpolitische Kommission des Ständerats darüber.
Weiterlesen »
Sechs Pflegebetriebe aus dem Fürstenland bilden ihre Lernenden neu gemeinsam ausDer Ausbildungsverbund ermöglicht es kleineren Pflegeeinrichtungen, Pflegefachkräfte auszubilden und so dem Fachkräftemangel im Pflegebereich entgegenzuwirken.
Weiterlesen »