Die ursprünglich für acht Tage geplante Mission der Astronauten Butch Wilmore und Suni Williams auf der ISS wurde aufgrund einer Verzögerung beim Start der nächsten Besatzung auf zehn Monate verlängert.
Acht Tage wollten der Nasa-Astronaut Butch Wilmore und die Nasa-Astronautin Suni Williams ursprünglich im All bleiben. Ihre Mission verlängerte sich auf nun zehn Monate. Das sind die Gründe., können die Astronauten wohl erst im März oder April auf die Erde zurückkehren - zehn Monate nachdem sie mit der Starliner-Kapsel von Boeing zur Internationalen Raumstation ISS aufbrachen. Der Grund dafür ist laut Nasa eine Verzögerung beim Start einer neuen Besatzung.
Diese müsse starten, bevor Wilmore und Williams zurückkehren können, und die nächste Mission sei um mehr als einen Monat verschoben worden, teilte die Raumfahrtbehörde mit. Die nächsten vier Nasa-Astronauten sollten im Februar zur ISS aufbrechen. Wilmore und Williams sollten dann Ende desselben Monats zusammen mit zwei weiteren Astronauten in einer Kapsel von SpaceX nach Hause zurückkehren. Wie die Nasa mitteilte, benötigt SpaceX nun jedoch mehr Zeit, um die Kapsel für den Start vorzubereiten. Die Herstellung, Montage, Prüfung und abschliessende Integration eines neuen Raumfahrzeugs sei ein mühsames Unterfangen, das viel Liebe zum Detail erfordere, sagt Steve Stich, Manager des Commercial Crew Program der Nasa.The change gives NASA and SpaceX time to complete processing on a new Dragon spacecraft for the mission, set to arrive in early January:Wilmore und Williams hatten eigentlich geplant, für den Test der Starliner-Kapsel von Boeing nur rund eine Woche im All zu verbringen. Wegen technischer Probleme an der Kapsel konnten sie aber nicht mehr zurückkehren - und ihre Mission verlängerte sich von acht Tagen auf nun zehn Monate
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