Ein 28-jähriger Afghane in Aschaffenburg hatte vor dem tödlichen Messerangriff im Januar ähnliche Vorfälle, die keine Konsequenzen hatten. Ermittlungen gegen Polizei laufen.
Der 28-jährige Afghane, der im Januar in Aschaffenburg eine Kitagruppe mit einem Messer attackierte und dabei zwei Menschen tötete, war bereits im August 2024 wegen eines ähnlichen Vorfalls polizeibekannt. Er fiel durch einen Messerangriff auf,. Dennoch hatte dies für ihn keine Konsequenzen. Die Staatsanwaltschaft Coburg ermittelt nun gegen einen Polizisten wegen des Verdachts der Strafvereitelung.
Der frühere Vorfall ereignete sich in einer Flüchtlingsunterkunft in Alzenau, die Polizei war wegen eines Streits gerufen worden. Der Verdächtige soll betrunken und aggressiv gewesen sein, seine damalige Lebensgefährtin war verletzt aufgefunden worden. Erst nach der Attacke in Aschaffenburg gab sie an, mit einem Messer angegriffen worden zu sein. Auch eine weitere Zeugin bestätigte dies.
Der mutmassliche Täter war bereits zuvor mehrfach mit Gewaltverbrechen in Erscheinung getreten. Insgesamt liefen gegen ihn 22 Strafverfahren, einige wurden eingestellt, andere führten zu Geldstrafen. Aufgrund psychischer Auffälligkeiten wurde er nach der Tat im Januar in eine geschlossene Anstalt eingewiesen.Solange die rot-rot-grün-woken Bediensteten im Öffentlichen Dienst nicht aussortiert werden, wird es für immer so weitergehen.
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