Die Kandidaten für das deutsche Kanzleramt präsentierten sich in der ARD-«Wahlarena» den Fragen der Wähler. Themen wie Rente, Steuern, Fachkräftemangel und Wohnen standen im Mittelpunkt. Ein junger Mann konfrontierte Alice Weidel (AfD) mit der Aussage von Parteimitgliedern, Homosexuelle ins KZ zu stecken.
In der ARD -« Wahlarena » präsentierten sich die Kandidaten für das deutsche Kanzleramt den Fragen der Wähler. Die Kandidaten mussten kritische Fragen zu Themen wie Rente, Steuern, Fachkräftemangel und hohen Mieten beantworten. Friedrich Merz, der Unions-Kanzlerkandidat, plante Steuersenkungen und radikale Veränderungen beim Bürgergeld. Auch Alice Weidel (AfD) sprach sich für niedrigere Steuern und Energiepreise sowie weniger Bürokratie aus.
Olaf Scholz (SPD) versprach, sich für bezahlbaren Wohnraum einzusetzen, während Robert Habeck (Grüne) sich für gerechtere Ausbildungshilfen für Studenten und Azubis einsetzte. Ein junger Mann aus dem Publikum stellte Alice Weidel eine direkte Frage: «Mitglieder Ihrer Partei wollen Homosexuelle ins KZ stecken. Wie können Sie als Homosexueller da Mitglied sein?». Weder die AfD-Chefin noch die anderen Kandidaten konnten diese Frage eindeutig beantworten.Die «Wahlarena» bot den Zuschauern die Möglichkeit, die Kandidaten und ihre Positionen zu vergleichen. Die Sondersendung der ARD war eine wichtige Plattform für die Debatte im Wahlkampf und sorgte für viel Gesprächsstoff
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