Apple soll in diesem Jahr einen neuen Homepod-ähnlichen Smart-Home-Hub mit 7-Zoll-Display auf den Markt bringen. Der neue Hub soll als wichtigstes Produkt von Apple im Jahr 2023 gesehen werden und den ersten Schritt des Unternehmens in Richtung einer größeren Rolle im Smart Home markieren.
Mark Gurman von Bloomberg berichtet laut Macrumors, dass Apple in diesem Jahr einen neuen Homepod -ähnlichen Smart-Home-Hub mit 7-Zoll-Display auf den Markt bringen soll. Gurman sieht in diesem Gerät den wichtigsten Produktstart für Apple im Jahr 2023 und den ersten Schritt des Unternehmens in Richtung einer größeren Rolle im Smart Home . Im Newsletter des Analysten wird beschrieben, dass das Gerät ähnlich einem kleineren und günstigeren iPad funktionieren soll.
Nutzer könnten damit Geräte steuern, FaceTime-Chats führen und andere Aufgaben erledigen. Auch andere Quellen bestätigen die Gegebenheiten. Der Analyst Ming-Chi Kuo, der sich auf Apples Lieferkette spezialisiert hat, erwartet einen neuen Homepod mit einem 6- bis 7-Zoll-Display, einem A18-Chip und Apple Intelligence-Unterstützung in der zweiten Hälfte des Jahres 2025. Laut Kuo sollen die Smart-Home-Fähigkeiten ein zentraler Bestandteil dieses Geräts sein. Diese Prognose deckt sich weitgehend mit Gurmans vorhergesagte für den Homehub. Der neue Hub soll entweder auf einem Tisch mit einem Lautsprecher befestigt oder an der Wand montiert werden können. Er wird voraussichtlich mit einem neuen 'homeOS'-Betriebssystem ausgestattet sein, das vor allem mit flexiblen Widgets auf dem Startbildschirm funktioniert. Siri, Apple Intelligence und HomeKit bilden die Grundlage für die Bedienung und Steuerung des Smart Homes. Den Gerüchten zufolge könnte der Hub als Haussicherheitssystem dienen, indem er Bilder von Überwachungskameras und Videotürklingeln anzeigt. Eine integrierte Kamera würde auch FaceTime-Videoanrufe ermöglichen. Obwohl die genauen Modelle und Konfigurationen, die dieses Jahr erscheinen werden, noch unklar sind, deutet einiges darauf hin, dass Apple in diesem Bereich etwas ankündigen und bis Ende des Jahres auch auf den Markt bringen wird. Die Preise für die Geräte, die in Konkurrenz zu Mitbewerbern wie Amazon Alexa oder Google Nest stehen könnten, sowie die Verbreitung in den verschiedenen Regionen, sind ebenfalls noch unbekannt. Es ist noch unklar, welchen Gebieten die Geräte zuerst zur Verfügung stehen werden und ob und wann sie sich beispielsweise auch in die EU-Länder verbreiten würden.
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