Apple hat die Anforderungen für die Nutzung seiner Apple Intelligence-Features erhöht. Neben der Einschränkung auf die neuesten iPhone-Modelle (16 und 15 Pro) und der Mindestsoftwareversion (iOS 18.1 oder macOS 15.1) verlangt Apple nun mindestens 7 GB freier Speicherplatz auf der iPhone-SSD, statt der ursprünglich geforderten 4 GB. Diese Erhöhung wird auf neue Funktionen ab iOS 18.2 zurückgeführt, wie z.B. Genmoji.
Als Apple seine Apple -Intelligence-Features angekündigt hat, wurden gleichzeitig auch Anforderungen an die Geräte veröffentlicht. Zum einen gibt es eine rigorose Einschränkung bei den iPhone-Chips: Lediglich die neueste Generation von iPhone 16 und 16 Pro kann Apple Intelligence ausführen. Zusätzlich unterstützen auch die Pro-Geräte des iPhone 15 aus dem letzten Jahr diese Funktion.
Nun hat Apple sein Support-Dokument aktualisiert, und die Anforderungen haben sich erhöht. Statt vier GB an Speicher verlangt jetzt Apple Intelligence gleich sieben freie Gigabyte auf der iPhone-SSD. Dies ist vermutlich auf die zusätzlichen Funktionen ab iOS 18.2 zurückzuführen, darunter die angekündigten Genmoji und weitere Neuerungen. Bei der aktuellen Einstiegsgröße von 128 GB am iPhone klingen die zusätzlichen 7 GB erstmal nicht dramatisch.
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