Ans Kreuz genagelt: Extreme Karfreitagsrituale auf den Philippinen

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Mit dem Ritual und anderen Selbstkasteiungen erinnern Katholiken in dem südostasiatischen Inselstaat traditionell an das Leiden und den Tod Christi.

Mit dem Ritual und anderen Selbstkasteiungen erinnern Katholiken in dem südostasiatischen Inselstaat traditionell an das Leiden und den Tod Christi.

Der Filipino Ruben Enaje , der Jesus Christus darstellt, wird während einer Nachstellung der Kreuzigung Jesu Christi anlässlich des Karfreitags in San Fernando City, Provinz Pampanga, Philippinen, am 29. März 2024 an ein Holzkreuz genagelt. - keystoneChristi. Viele weitere Teilnehmer schlugen sich mit Peitschen auf den Rücken, bis dieser blutig war. Tausende nahmen an Prozessionen und Messen in überfüllten Kirchen teil.

Hauptort der Selbstkreuzigungen ist das Dorf San Pedro Cutud in der Provinz Pampanga, etwa 60 Kilometer nördlich der Hauptstadt Manila. Tausende Schaulustige waren angereist, um mitzuerleben, wie sich mehrere Männer an Kreuze nageln liessen und dort minutenlang ausharrten. Aber auch andere Dörfer hielten bei grosser Hitze solche Rituale ab.

Die Hauptrolle der Passionsspiele übernahm wieder der 63-jährige Ruben Enaje – bereits zum 35. Mal. Er werde die Tradition so lange fortführen, wie er körperlich dazu in der Lage sei, sagte der siebenfache Grossvater im Vorfeld der Deutschen Presse-Agentur amund ihr Volk, insbesondere angesichts des Konflikts mit China aufgrund sich überschneidender Gebietsansprüche im Südchinesischen Meer.

Im nahe gelegenen Dorf Santa Lucia nahm der 15-jährige Julius Cortez zum ersten Mal an den Ritualen teil – und erbat dabei Segen für seine, die an Brustkrebs erkrankt ist. Der Teenager schlug sich mit einer mit Bambusstöcken bestückten Peitsche den Rücken blutig, während sein 19-jähriger Bruder ein Holzkreuz trug.

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