Der japanische Konzern bestellt Airbus A321 Neo und A321 XLR, Boeing 737 Max und 787 sowie Embraer E2. Zusätzlich übt ANA Group Optionen für Langstreckenflieger aus.
Der japanische Konzern bestellt Airbus A321 Neo und A321 XLR, Boeing 737 Max und 787 sowie Embraer E2. Zusätzlich übt ANA Group Optionen für Langstreckenflieger aus.Der größte japanische Luftfahrtkonzern macht gleich drei Flugzeughersteller glücklich. ANA Holdings bestellt insgesamt bis zu 77 Flugzeuge, wie der Aufsichtsrat beschlossen und am Dienstag bekannt gegeben hat.
All Nippon Airways ANA erhält weitere 18 Boeing 787-9 mit GE-Triebwerken, die am Flughafen Tokio-Narita stationiert werden. Man wolle so «aggressiv neue Flugzeuge auf internationalen Strecken einführen», schreibt der Mutterkonzern. Schon jetzt betreibt die Tochter 88 Dreamliner, wobei alle drei Varianten Boeing 787-8, – 9 und -10 vertreten sind.Für Inlandsflüge von All Nippon Airways bestellt die Gruppe zudem erstmals bei Embraer.
Für die Kurz- und Mittelstrecke bestellt ANA 14 weitere Airbus A321 Neo und bis zu zwölf Boeing 737 Max 8 . Hinzu kommen zehn A321 Neo und drei A321 XLR für Tochter Peach, die eine reine Airbus-Flotte betreibt mit A320 Ceo, A320 Neo und A321 Neo.Die insgesamt bis zu 77 neuen Flugzeuge sind aber noch nicht alles. Zusätzlich kündigt das Unternehmen an, bestehende Optionen für fünf Boeing 787-9 und zehn Boeing 737 Max 8 in feste Aufträge umzuwandeln.
Schon jetzt hat ANA bei Boeing noch offene Bestellungen für 18 Boeing 777X, vier Boeing 787-9, vier Boeing 787-10 und 20 Boeing 737 Max. Von Airbus erwartet sie noch zehn A320 Neo und drei A321 Neo. Im Jahr 2030 will die Gruppe insgesamt rund 320 Flugzeuge betreiben, davon etwa 120 Dreamliner.
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