Der Bund muss sparen. Dennoch hielten Kaderleute des Bundesamts für Strassen (Astra) ihre Workshops in Wellnesshotels ab. Damit verstiessen sie wohl gegen das Reglement.
Der Bund muss sparen, das ist bekannt. Dennoch hielten Kaderleute des Bundesamts für Strassen Workshops in Wellnesshotels ab. Dem «SonntagsBlick» liegen Dokumente vor, die die Trips von Albert Röstis Beamten belegen. So verbrachten die Chefin der internen Revision des Astra und ihre Stellvertreterin Ende August 2024 drei Nächte in einem 4-Sterne-Hotel in Leukerbad VS. Das verursachte Kosten von 1190 Franken, die sie über die Spesen abrechneten.
Astra-Direktor Jürg Röthlisberger hatte laut der Zeitung die Hotelkosten bewilligt. Teil einer «Sonderprämie» Astra-Sprecher Thomas Rohrbach sagte zu «SonntagsBlick», die Kaderleute hätten sich in den Hotels auf Neuerungen vorbereitet. Der Rückzug «förderte und stärkte» die Zusammenarbeit. Zudem seien die drei Nächte in Leukerbad Teil einer «Sonderprämie» gewesen.
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