Das AKS-Projekt «Artenvielfalt Innerschweiz» unterstützt mit 147'000 Franken die Produktion und den Vertrieb einheimischer Wildstauden und Samenmischungen.
Die Albert Koechlin Stiftung startet im Frühling 2025 mit ihrem neuen Projekt «Artenvielfalt Innerschweiz». Dieses soll Innerschweizerinnen und Innerschweizer motivieren, mit einfachen Massnahmen im eigenen Garten die Biodiversität im Siedlungsraum zu fördern. Im Hinblick auf den Projektstart hat die AKS eine Ausschreibung lanciert zur Förderung der Produktion und des Vertriebs einheimischer Wildstauden, Gehölze und Samenmischungen.
Aus den 13 eingegangenen Projekten hat eine Fachjury nun deren acht ausgewählt. Folgende Projekte werden von der AKS mit Beiträgen von insgesamt 147'000 Franken unterstützt: Sorbus Gehölze, Grosswangen; Urgmües, Buchs; Schweibenalp – Alpine Permakultur, Brienz; Emme Forstbaumschulen AG, Wiler b. Utzensdorf; Die Wildstaudengärtnerei AG, Eschenbach; Naturschutzlösungen, Bern; Gärtnerei Homatt AG, Ruswil sowie Ö+L GmbH, Oberwil-Lieli.
Über Strecken war der FC Luzern dem FC Lugano ebenbürtig. Dennoch setzt es eine Niederlage gegen die clever agierenden Tessiner.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet.
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