Der Text berichtet über drei voneinander unabhängige Nachrichten. Zunächst wird die Geschichte eines Aargauer Freundes erzählt, der in Kanada ein Blockhaus für seinen Freund Jeff baut und mit einem Schnitzwerk am Eingangsbereich überrascht. Dann folgt die Geschichte eines Asylbewerbers aus Algerien, der sich in Luzern wegen 60 Delikten vor Gericht stellen muss. Zum Schluss wird die Geschichte des Künstlers Felix Lehner aus St. Gallen erzählt, der unter einer Brücke lebt, um die Lebensbedingungen von Kunstschaffenden zu verbessern.
In der schweizerischen Region Aargau hat Beat, ein Freund von Jeff, eine besondere Überraschung für ihn parat. In Kanada hat Beat ein Blockhaus für Jeff gebaut. Doch das war noch nicht alles! Als besondere Geste liess er einen eindrucksvollen Schnitzwerk am Eingangsbereich des Blockhaus es anfertigen. Jeff und seine Frau waren ausserordentlich begeistert von dieser Geste, die die Freundschaft der beiden Männer in den Mittelpunkt stellt.
Ein anderer Fall aus Luzern beschäftigt die Behörden mit einem Asylbewerber aus Algerien. Der Mann soll in einem halben Jahr rund 60 Delikte begangen haben. Sein Schicksal steht nun vor dem Bezirksgericht Luzern, wo er wegen Drogenmissbrauchs verurteilt werden soll. Der Fall ist symptomatisch für die Herausforderungen, die der hohe Zustrom von Asylsuchenden aus Maghrebstaaten den Behörden bereitet.Kunst und sozialer Wandel werden in St. Gallen auf eine besondere Weise miteinander verbunden. Felix Lehner, ein Künstler mit Verbindungen zur Kunstszene, hat sich entschieden, in St. Gallen unter einer Brücke zu leben. Seine Motivation liegt darin, die Geburtswehen der Kunstschaffenden zu unterstützen, die sich oft in prekären Lebenslagen befinden. Lehner engagiert sich für die Belange dieser Künstler und möchte mit seinem Lebensstil ein Zeichen setzen.
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