Eine ganz spezielle Reise durfte Anastatia Mayers machen: Sie flog gemeinsam mit ihrer Mutter ins All – und war überwältigt vom Anblick unseres Planeten.
… privaten Raumfahrtunternehmen Virgin Galactic ins All fliegen.Ein Mutter-Tochter-Duo durfte ins All fliegen.Das private Raumfahrtunternehmen Virgin Galactic brachte am 10. August mit dem Raumschiff VSS Unity erstmals Touristen ins All. Für zahlende Kunden kostete der Trip 450’000 Dollar .18-jährige Tochter Anastatia Mayers
war der Blick aus 88 Kilometern Höhe, von wo aus sie die Erdkrümmung sehen und die Schwerelosigkeit geniessen konnten, kostenlos. Keisha hatte bei einer Verlosung mitgemacht und vor zwei Jahren die Tickets für den Weltraumflug gewonnen. Und so kam es, dass eines Tagespersönlich vor der Haustür von Keisha stand, um ihr zu sagen: «Du fliegst ins All!»
Im Video ist der Start der Mission Galactic 02 zu sehen. Zum ersten Mal wurden drei private Touristen ins All gebracht.«Zum ersten Mal war mein Geist komplett ruhig. Und obwohl ich keine Erwartungen hatte, wurden diese doch irgendwie übertroffen. Ich war nicht schockiert vom Aussehen der Erde, aber davon, dass ich sie mit eigenen Augen – in ihrer ganzen Pracht, von so einer grossen Distanz aus – sehen konnte», beschreibt Ana das spezielle Erlebnis gegenüber der BBC.
Neben dem Mutter-Tochter-Duo, zwei Piloten und der leitenden Astronautin war zudem Olympia-Kanufahrer Jon Goodwin , der sich schon vor längerer Zeit ein Ticket gekauft hatte, mit an Bord.Es gibt keine verbindliche, internationale Regelung, wo genau der Weltraum anfängt. Der Internationale Luftfahrtverband und viele andere Experten sehen 100 Kilometer über der Erde als Grenze zum Weltraum an, andere Experten, Organisationen und Regierungen sehen die Grenze schon bei 80 Kilometern.
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