Hunderte Luzern-Fans widersetzten sich dem Aufruf, nicht ans Spiel in St. Gallen anzureisen. Sie konnten am Schluss gar im gesperrten Gästesektor Platz nehmen.
Die Partie FC Luzern – FC St. Gallen ging am Ostermontag im Kybunpark unentschieden zu Ende – dass während des Spiels auch die Luzerner Fans ihre Mannschaft aus einem eigenen Sektor anfeuern konnten, hätte so aber gar nie möglich sein sollen. Denn wegen Ausschreitungen mit vier Verletzten im Mai 2023 nach einem Spiel der St. Galler in Luzern beschloss die Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und Polizeidirektoren , dass bei Partien zwischen St.
Gallen und hatten Tickets in unterschiedlichen Sektoren gelöst, um das Spiel zu verfolgen. Platz nehmen konnten sie schlussendlich aber doch im Gästesektor, der wegen der vorhergegangenen Ausschreitungen eigentlich gesperrt war. «Um die Sicherheit im Stadion zu gewährleisten, sahen wir uns gezwungen, den gesperrten Gästesektor nach Rücksprache mit dem FC St.Gallen kurzfristig freizugeben», heisst es in einer Mitteilung der Stapo St. Gallen.
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