«Aus Sicherheitsgründen geöffnet»: Stadtpolizei lässt trotz Sektorsperre 800 Luzern-Fans in den St.Galler Gästeblock

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Das Super-League-Spiel am Ostermontag zwischen dem FC St.Gallen und dem FC Luzern hat einen Nebenschauplatz. Trotz einer verhängten Gästesektorsperre reisten mehrere hundert FCL-Fans in die Ostschweiz und nahmen den Gästeblock in Beschlag.

«Aus Sicherheitsgründen geöffnet»: Stadtpolizei lässt trotz Sektorsperre 800 Luzern-Fans in den St.Galler Gästeblock

Schon im vergangenen August führten die Luzerner Fans diese Sperre ad absurdum, weil sie sich im Kybunpark einfach Tickets für den B3-Sektor neben dem Gästesektor kauften,Die Sperre des Gästesektors hinderte die Anhänger des FC Luzern auch nicht am Spielbesuch. Mehrere hundert Innerschweizer ergatterten sich Tickets auf den danebenliegenden Zuschauerrängen. Zum Beispiel im Sektor B3, wo sonst viele Familien der St.Galler Fangemeinde dem Spiel beiwohnen.

Vergangene Woche bittet die Stadtpolizei St.Gallen die Fans des FC Luzern, nicht nach St.Gallen zu reisen. Da es bereits im vergangenen August zu «Belästigungen und Gesetzesverstössen» seitens der Luzerner Fans gekommen sei, gelten für den Matchbesuch folgende Regeln: Eine geschlossene Anreise von mehr als zehn Personen ist verboten, wie auch «ein geschlossenes Auftreten von mehr als zehn Personen innerhalb wie ausserhalb des Stadions».

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