Zum dritten Mal präsentierten die Jungen Garden an der Vorfasnachtsveranstaltung ihr Können. Die bz durfte ein Blick an den Ort werfen, wo sich die Kinder und Jugendlichen vorbereiten und die Zeit bis zum Auftritt vertreiben. Ein visuell und akustisch intensives Erlebnis.
Zum dritten Mal präsentierten die Jungen Garden an der Vorfasnachtsveranstaltung ihr Können. Die bz durfte ein Blick an den Ort werfen, wo sich die Kinder und Jugendlichen vorbereiten und die Zeit bis zum Auftritt vertreiben. Ein visuell und akustisch intensives Erlebnis.Es ist keine leichte Aufgabe, die die Organisatoren des Laaferi den Cliquen aufgebürdet haben. Die Premiere der Vorfasnachtsveranstaltung beginnt am Freitag um halb acht und dauert gut drei Stunden.
Das Laaferi wurde ins Leben gerufen, um den Jungen Garden eine eigene Plattform zu bieten. Alle Formationen die mitmachen wollen, können das auch.Ein organisatorisches Problem, denn würden diese alle einzeln auftreten, würde das Laaferi über sechs Stunden dauern. Deshalb haben sich immer zwei Cliquen zusammengetan.Gegen halb neun trudeln die Jungen Garden der VKB und der Rätz über der Eventhalle ein. Rund 120 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 7 und 17.
Die Pfeiferinstruktorin Mirjam Grieder begleitet die Kinder vor und während dem Auftritt. «Das Schöne am Laaferi finde ich, die Begeisterung der Kinder zu sehen. Für uns Erwachsene ist das alles selbstverständlich geworden, die Kinder geben einem diesen Zauber zurück.»Die Performance der zwei Jungen Garden beinhaltet zwei verschiedene Larven. Eine weisse, die sie hinten am Kopf tragen und eine farbige auf dem Gesicht.
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