Zwischen Genf und Paris bahnt sich die Fusion zweier heimlicher Riesen an

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Die Société Générale de Surveillance und das französische Bureau Veritas wollen nach 147 beziehungsweise nach 197 Jahren im globalen Geschäft als Mittler zusammenspannen. Das sagt auch einiges über die geschwächte Entwicklung des Welthandels aus.

Die Société Générale de Surveillance und das französische Bureau Veritas wollen nach 147 beziehungsweise nach 197 Jahren im globalen Geschäft als Mittler zusammenspannen. Das sagt auch einiges über die geschwächte Entwicklung des Welthandels aus.In den Wirren des Ersten Weltkrieges verlegte SGS 1915 den Hauptsitz von Rouen an die Place des Alpes in Genf.Fusionen gibt es typischerweise in reifen Branchen und Märkten.

SGS und BV sind Ertragsperlen, weil sie nur Büros und Labors, aber keine grossen Fabriken und keine teuren Maschinen betreiben müssen. Was nach Abzug von Löhnen, zugekauften Leistungen und administrativen Kosten übrig bleibt, ist überspitzt gesagt Gewinn, der an die Aktionäre verteilt werden kann. Auch die SGS ist in einem atlantischen Hafen entstanden. In Rouen kontrollierte die Firma im Auftrag der Handelsparteien einst Mengen und Qualität französischer Weizenexporte. So konnte die Bezahlung der Ware schon während der langen Reise abgewickelt werden.

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