Zwei Schwarzbuben wollen in die Solothurner Regierung – beide haben Chancen, es zu schaffen

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Im März wählen die Solothurnerinnen und Solothurner ihren Regierungsrat neu. Mit Sibylle Jeker (SVP) und Daniel Urech (Grüne) steigen zwei Kandidierende aus dem Dorneck-Thierstein ins Rennen.

Im März wählen die Solothurnerinnen und Solothurner ihren Regierungsrat neu. Mit Sibylle Jeker und Daniel Urech steigen zwei Kandidierende aus dem Dorneck-Thierstein ins Rennen.Die Regierungsräte in Basel-Stadt sind noch nicht alle bestimmt, da bahnen sich bereits die nächsten Wahlen in der Nordwestschweiz an. Der Kanton Solothurn bestimmt am 9. März seine Regierung und sein Parlament neu.

Mit Urech und Jeker sind zwei Kantonsräte von diesseits des Juras unter den Kandidierenden. Die Chancen stehen gut, dass durch sie das Schwarzbubenland weiterhin einen Sitz in der Regierung haben wird. Der amtierende Bildungsdirektor Remo Ankli aus Beinwil tritt nach zwölf Jahren in der Solothurner Regierung nicht mehr an.

«Meine Chancen, den Sitz für unsere Partei zu halten, sind intakt», sagt Daniel Urech. Vielen im Kanton sei es wichtig, dass im Regierungsrat verschiedene Perspektiven vertreten seien. Zudem hätten sich die Grünen in den vergangenen acht Jahren mit Brigit Wyss in der Regierung etabliert, findet er. Wichtig ist für Urech, die Zukunftsfähigkeit zu erhalten.

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