Zwei Brüder wurden in Genf festgenommen und wegen der Anschläge auf Mitarbeiter der Luxusuhrenfirma Patek Philippe in Untersuchungshaft genommen. Die Anschläge fanden im August und November statt und verursachten Verletzungen bei den Opfern. Die Brüder werden auch für die versuchte Erpressung der Migros verantwortlich gemacht.
Sprengstoff-Angriffe gegen Mitarbeiter der Luxusuhrenfirma Patek Philippe : Zwei Verdächtige in Untersuchungshaft
Nun, kurz vor Weihnachten, beginnen sich die Hintergründe der beiden Vorfälle zu lichten. Die Bundesanwaltschaft, welche die Ermittlungen leitet, liess letzte Woche zwei Männer festnehmen. Sie müssen für zwei Monate in Untersuchungshaft bleiben, wie das Genfer Zwangsmassnahmengericht am Wochenende entschieden hat. Die Genfer TageszeitungBei den zwei Verdächtigen handelt es sich um Brüder im Alter von 28 und 32 Jahren.
Damit nicht genug: Die «Tribune de Genève» berichtet, gestützt auf das U-Haft-Gesuch der Bundesanwaltschaft, dass die Ermittler den beiden Verdächtigen vorwerfen, auch andere Firmen zu erpressen versucht zu haben. Aufgeführt wird eine Lösegeldforderung von 300’000 Euro an den Schokoladehersteller Favarger in Belgien unter Androhung der Einführung von Gift in die Produkte des Unternehmens.
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