Ein mittlerweile verhafteter Investor umgarnte die Besitzerin der drei gekündigten Sugus-Häuser. Er witterte wohl ein lukratives Geschäft.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieGoran Zeindler wurde kürzlich im Kanton Zürich verhaftet.Regina Bachmann könnte ihre Sugus-Häuser an Brüder oder Genossenschaften verkaufen.Normalerweise würde der Bauunternehmer Goran Zeindler diese Tage in seiner Luxuswohnung in St. Moritz geniessen. So hat er das in den vergangenen Jahren gemacht.
Gemäss einer der gut informierten Quellen wollte Zeindler die aktuell günstigen Wohnungen zu Business-Apartments umbauen lassen. Diese hätte seine Frau betreiben sollen. So hat es Zeindler bei anderen Bauprojekten, etwa einemDie Firma der Frau, an der auch Zeindler zu Beginn einen Anteil hatte, vermietet Luxus-Business-Apartments, mehrheitlich in der Stadt Zürich. Auf ihrer Website ist zu sehen, was den Sugus-Häusern bevorstehen könnte.
Sein Lebensstil sei in den vergangenen Jahren immer luxuriöser geworden, obwohl seine Firma grosse Probleme hatte. «Die Wohnungen von Regina Bachmann mitten in Zürich waren für ihn in dieser Situation der Jackpot», sagt eine der befragten Personen.Goran Zeindler soll noch nach der Massenkündigung von Anfang Dezember mit seinem Maserati bei den Sugus-Häusern vorgefahren sein. Bei den Bewohnerinnen und Bewohnern kam dies gar nicht gut an.
Gleichzeitig bestehe die Hoffnung, dass Regina Bachmann keine neue Verwaltung mehr finde. «Wer will schon diese undankbare Aufgabe übernehmen?», fragt der Mieter. Dies könnte die Eigentümerin zu einem Verkauf bewegen, an ihre Brüder etwa oder eine Genossenschaft «Das wünschen sich hier viele.»an den drei Sugus-Häusern signalisiert. Dieses Vorgehen ist aussergewöhnlich.
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