Gegen den Immobilienunternehmer sollen in mehreren Kantonen Strafanzeigen eingegangen sein. Er selber bestreitet die Vorwürfe.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDrei Mehrfamilienhäuser geben zu reden: Die Bewohnerinnen und Bewohner der Sugus-Häuser an der Ecke Neugasse/Röntgenstrasse in Zürich sind von einer Massenkündigung betroffen., aus denen mehr als 250 Mieterinnen und Mieter binnen dreier Monate ausziehen müssen.
Dabei gehe es um einen mutmasslichen Schaden in Millionenhöhe. Dazu seien in mehreren Kantonen Strafanzeigen eingegangen, darunter Aargau und Zürich, schreibt die, die sich auf eigene Recherchen beruft. So habe der Verwalter, Goran Zeindler, mit «seinem Firmengeflecht» in verschiedenen Kantonen offene Forderungen in Millionenhöhe angehäuft. Seit 20 Jahren sei er im Immobiliengeschäft tätig.
Zeindler selber wehrt sich gegen alle Vorwürfe. Es gibt seinem Anwalt zufolge kein Strafverfahren gegen ihn. Er sei lediglich als Auskunftsperson in einem Verfahren gegen unbekannt befragt worden. Auch Schulden habe der Unternehmer persönlich keine.Dem Bericht zufolge belegt jedoch ein Urteil des Bundesstrafgerichts in Bellinzona, dass eine Strafuntersuchung läuft. Das Urteil gebe einen Einblick in die Vorwürfe gegen Zeindler.
Auch im Kanton Schwyz hat Zeindler dem Bericht zufolge Ärger. So habe die Staatsanwaltschaft Schwyz aufgrund der Strafanzeigen, die in anderen Kantonen eingereicht worden seien, Ermittlungen aufgenommen. Zum Urteil des Bundesstrafgerichts sei es gekommen, weil sich die Strafverfolger in Zürich und Schwyz nicht einig gewesen seien, wer das Verfahren führen solle.
Vorletztes Wochenende protestierten rund tausend Personen gegen den Rauswurf. SP-Nationalrätin Jacqueline Badran solidarisierte sich mit den Mieterinnen und Mietern und versprach, sie
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