Der aktuelle Fall der Sugus-Häuser in der Stadt Zürich macht Wut und Verwirrung aus, ist aber komplexer, als es auf den ersten Blick scheint. Die Erbin könnte valide Gründe für die Kündigungen haben. Währenddessen fallen einige auf die Täuschung herein.
Der aktuelle Fall der Sugus-Häuser in der Stadt Zürich macht wütend, ist aber komplexer, als es auf den ersten Blick scheint. Die Erbin könnte valide Gründe für die Kündigungen haben. Aber währenddessen auf einen Betrüger hereinfallen.Wer mit dem Zug schon in den Zürcher Hauptbahnhof eingefahren ist und aus dem Fenster geschaut hat, hat sie bestimmt schon gesehen: die Sugus-Häuser der Stadt Zürich.
. Darum verfolgt er auch als Vermieter eine menschliche Herangehensweise: Er achtet auf den «Mietermix», hält fest, dass in seinen Sugus-Häusern immer mindestens 20 Prozent der Mietparteien Ausländerinnen und Ausländer sein sollen.
Die Soziologinnen stellen fest: Die Zufriedenheit mit der Bauqualität hat innerhalb kurzer Zeit stark abgenommen. Bei der ersten Befragung 2002 hätten nur 14 Prozent der Mieterinnen und Mieter die Qualität der Sugus-Bauten bemängelt. Zwei Jahre später, 2004, waren es schon 24 Prozent. Im Jahr 2010 sind es schliesslich die Hälfte aller Mieterinnen und Mieter, die von Qualitätsmängeln in den Sugus-Häusern sprechen.
Dass Regina Bachmann nur drei Sugus-Häuser geerbt hat, würde jedoch erklären, warum nur die Mietparteien dreier Blocks die Kündigung erhielten. Paul M. sagt zu watson:
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