Einer Zürcher Sexarbeiterin ist ein teures Missgeschick passiert. Durch einen unbeaufsichtigten Heizlüfter fackelte sie einen Massagesalon ab.
Auch das benachbarte asiatische Restaurant erlitt schwere Schäden.in einem Massagesalon für Aufsehen gesorgt. Eine Matratze fing Feuer und führte zu erheblichen Schäden. Diese befanden sich nicht nur im Salon selbst, sondern auch in einem benachbarten asiatischen Restaurant. Die Ursache des Brandes war ein elektrischer Heizlüfter, der von einer Sexarbeiterin unbeaufsichtigt gelassen wurde.
Der Vorfall ereignete sich im Oktober 2022 in Horgen, wie «Züri Today» berichtet. Der Heizlüfter wurde etwa einen halben Meter neben einer Matratze aufgestellt und dann alleine gelassen. Als die Matratze anfing zu brennen, konnte die 41-Jährige das Feuer nicht selbst löschen undDurch das Feuer wurden sowohl das Untergeschoss des Salons als auch das benachbarte asiatische Restaurant beschädigt.
Unter den beschlagnahmten Gegenständen befanden sich der Heizlüfter, eine Mehrfachsteckdose mit Kippschalter und eine Steckdose mit einem Abzweigstecker. Im abschliessenden Strafbefehl heisst es: «Durch ihr Verhalten missachtete die Beschuldigte elementarste Sorgfaltspflicht im Umgang mit elektrischen Heizlüftern».
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