Ein Zürcher Gemüsehändler wurde für Geldwäscherei aus dem internationalen Kokainhandel und illegalem Glücksspiel verurteilt.
In einem Geschäft an der Langstrasse eines 60-jährigen Schweizers mit türkischen Wurzeln wurde über mehrere Jahre viel Geld gewaschen. Die Staatsanwaltschaft warf dem Mann vor, Gelder aus dem internationalen Kokainhandel, dem illegalen Glücksspiel und weiteren Verbrechen entgegengenommen zu haben, um die Herkunft der Gelder zu verschleiern. Insgesamt sollen so rund 10,5 Millionen Franken gewaschen worden sein. Am Dienstag, 9.
Die Liste seiner Kunden beinhaltet allerdings bekannte Namen aus Zürcher Drogenkartellen und der türkisch-schweizerischen Glücksspielmafia. Vom Gericht wird der Schweizer mit türkischen Wurzeln als «Rädchen im Getriebe eines kriminellen Netzwerks» bezeichnet. Es ist auch nicht das erste Mal, dass der Beschuldigte in rechtliche Schwierigkeiten gerät.
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