2020 fand ein Farbanschlag auf eine Credit Suisse Filiale statt. Nun wurden die Täter verurteilt.
Diese Aktionen scheinen eine Form des Protests gegen die Geschäftspraktiken und Handlungen der Banken zu sein. Dies berichtet der «Tagesanzeiger».habe in diesem Fall jedoch einen ungewöhnlich grossen Aufwand betrieben, um die Täter zu ermitteln.
Zu den Ermittlungsmethoden gehörten unter anderem Telefonüberwachung und Observation der Verdächtigen. Diese Ermittlungsmassnahmen schienen jedoch nicht im Verhältnis zu eigentlichen Straftat gestanden zu haben.für die Angeklagten. Denn die Staatsanwaltschaft hätte den Prozess mit ihrem nicht notwendigen Aufwand «politisiert» und so ihre Glaubwürdigkeit verspielt.
Die beiden Angeklagten erklärten, dass das Verfahren gegen eine gesamte Bewegung gerichtet sei, die für Ökologie und Sozialität kämpft. Sie kritisierten, dass sie bestraft werden, während Verantwortliche für Probleme bei der Credit Suisse ungestraft bleiben. Ein Solidaritätskomitee von rund 50 Personen im Gerichtssaal applaudierte ihnen kräftig.
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