In Zürich leuchtete am Dienstagnachmittag das Pestalozzi-Denkmal golden. Aktivisten forderten damit eine Bildungs-Revolutuion.
«Leute, wir haben ein Problem mit der Bildung!», dachte schon Johann Heinrich Pestalozzi vor 200 Jahren. Mit zahlreichen Spiegeln und viel Sonnenlicht brachten Aktivisten und Mitarbeiter von «Intrinsic» das Pestalozzi-Denkmal heute Nachmittag zum Strahlen. So sollte die Statue zum «leuchtenden Symbol für die Bildungsrevolution» werden. Dahinter steht das Intrinsic-Team.
«Dabei hat Johann Heinrich Pestalozzi schon vor 200 Jahren erkannt, dass das Kind als Individuum mit seinen Stärken ins Zentrum der Bildung gestellt werden sollte.» Dahinter steckt eine «ideologische Gruppe» Genau das vermitteln die Aktivisten bei ihren Programmen an kommerzielle Kunden, womit sie ihre Bildungs-Programme für Schulen querfinanzieren. «Wir sind eine ideologische Gruppe», so Müller.
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