Zürcher Altersheimleiter veruntreut Geld für Sex und Luxusleben

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Der ehemalige Leiter eines Altersheims im Kanton Zürich soll bei zwei seiner Arbeitgeber insgesamt mehr als 2 Millionen Franken veruntreut haben. Am heutigen Mittwoch steht er dafür vor dem Bezirksgericht Zürich.

gab das abgezweigte Geld mit vollen Händen für private Zwecke aus. Unter anderem bezahlte er damit sexuelle Dienstleistungen und gönnte sich ein Luxusleben.Laut Anklageschrift soll der 60-jährige Schweizer sich während mehr als einem Jahrzehnt bei seinen beiden Arbeitgebern quasi nach Belieben bedient haben, häufig in Form von Bargeldbezügen oder Überweisungen aufs eigene Konto.

Verdacht schöpfte hingegen 2019 die Bank des Beschuldigten – sie fand die Zahlungseingänge auf seinem Konto verdächtig. Der Beschuldigte legte der Bank daraufhin von ihm gefälschte Lohnausweise vor, welche beweisen sollten, dass es sich um rechtmässige Zahlungen handelte. Im Laufe der Jahre kamen dabei stattliche Summen zustande: Um fast 2 Millionen Franken soll die Ausgleichskasse geschädigt worden sein. Weitere rund 200'000 Franken zog er von Konten des Altersheims ab.Am heutigen Mittwoch muss der Beschuldigte vor dem Bezirksgericht Zürich erscheinen. Die Verhandlung findet im abgekürzten Verfahren statt. Ein solches Verfahren ist möglich, wenn der Beschuldigte in den wesentlichen Punkten geständig ist.

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