Eine Sicherheitslücke sorgte dafür, dass über längere Zeit Daten von über 45'000 Käufern eines Sport-Abos der Stadt Zürich im Internet abgerufen werden konnten.
" berichten, waren die Daten von mehr als 45'000 Personen, die bei der Stadt ein Abo für ein Sportangebot wie beispielsweise die Badi bezogen haben, im Internet zugänglich. Die Stadt Zürich hat den Vorfall in einer Mitteilung bestätigt. Man sei Mitte Juni über eine Sicherheitslücke bei der Hinterlegung des Sportabos im Onlineshop aufmerksam gemacht worden.
Kritik gibt es nun unter anderem an der langen Zeitdauer von mehreren Wochen, die benötigt wurde, um das Leck zu schliessen. Laut dem"" wurde dieses von einem Softwareentwickler, der sein Abo erneuern wollte, entdeckt. Offenbar reichte es, die zehnstellige Nummer, die jedem Abo zugeordnet ist, auf der Website einzugeben, um die dazugehörigen Daten einsehen zu können.
Bruno Maurer, CEO von N-tree Solutions Schweiz, erklärt derweil, dass es keinerlei Hinweise gäbe,"dass während des Bestehens der Sicherheitslücke Unbefugte auf Daten von Drittpersonen zugegriffen haben." Gleichzeitig erklärt die Stadt:"Das Sportamt arbeitet den Vorfall zusammen mit IT-Fachpersonen von Organisation und Informatik Stadt Zürich, dem Lieferanten des Onlineshops und der Datenschutzstelle der Stadt Zürich auf.
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